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Medizinische Trainingstherapie

Den Körper wieder mobilisieren

Unter medizinischer Trainingstherapie versteht man ein gerätegestütztes Training zur Verbesserung der allgemeinen oder speziellen Leistungsfähigkeit. 


Allgemein bedeutet dies zum Beispiel das Training des Bewegungsapparats bei vorwiegend sitzender Tätigkeit, etwa zur Vorbeugung oder Behandlung von Rückenproblemen, die in unserer Gesellschaft weit verbreitet sind.


Spezielles Training ist beispielsweise nach Operationen oder Verletzungen erforderlich, um den jeweils betroffenen Bereich „wieder fit zu machen“.
 

Im Gegensatz zur Physiotherapie, die zumeist passiv ausgeübt wird, findet das Training aktiv an Geräten oder mit Hilfsmitteln (Therapiekreisel, Theraband, Gymnastikball) statt.
 

Alle Trainingsformen haben gemeinsam, dass die Übungen medizinisch indiziert sind, das heißt sie erfüllen den Zweck, den Körper wieder funktionsfähig zu machen.

Ambulante Nachbehandlung
verschiedener Krankheitsbilder, z.B.:

  • Hüft-, Knie- und Schulterendoprothesen

  • Bandverletzungen an Knie- und Sprunggelenk

  • Bandscheibenproblematiken

  • Frakturen verschiedener Lokalisationen

  • Neurologische Erkrankungen

  • Sportverletzungen/Überlastungsschäden

  • Arthrose

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